Es ist eine bewusste Entscheidung des Teams von Mastodon gewesen. Die Aussage ist: Es ist ein Kurznachrichtendienst, und da passt deren Meinung nach keine Formatierung dazu.
@Michael Vogel Das kann ich dann nur so akzeptieren. Man könnte noch diskutieren, inwiefern 500 Zeichen noch ein Kurznachrichtendienst sind, aber das wäre müßig und hier der falsche Ort.
Andere Teams, andere Entscheidung. Bei #Friendica, #Pleroma, #Firefish, #Hubzilla ist die Zeichenzahl höher oder lässt sich vom Admin einfach einstellen. MMn sind 500 zu kurz und das Limit heisst ja nicht, dass man es immer erreichen muss. @helpers @heluecht
Letztendlich kann man entflogen. Im US-Fediverse gibts viele Instanzen mit weit großzügigeren Limits. Leider sind überlange Toots da echt nicht selten.
Und machen wir uns nichts vor, Microblogging ist halt was anderes und wird insbesondere anders konsumiert.
Ich mag mich nicht auf ein sinnvolles Limit festlegen. Aber ich denke schon, dass es eins braucht.
@c6h12o6 Warum muss es hier ienem Standard folgen ("Microblogging ist halt was anderes") und wer definiert, was "richtiges Microblogging" denn ist? Das #Fediverse gibts schon länger und es ist jetzt so, wie es ist. @helpers @oldie @heluecht
Wie ich schon sagte, ICH bestimme es nicht. 😉 Die Technik gibts her und das ist auch gut so. Aber während ich wenigstens MD durchaus vermisse, ist es meine Meinung (die man gerne anders haben darf), dass zu lange Texte hier besser als Verweis aufgehoben sind. Eben, weil sie den Lesefluss doch arg stören können. (Jaja, wieder abhängig von System und Client, ich weiß).
@c6h12o6 Längere Posts sind jedenfalls viel besser, als gestückelte, weil die Zeichenzahl zu knapp ist, der Inhalt aber zu lang. Darum sollte die Limite nach oben sehr offen sein. @oldie @heluecht @helpers
Laut Roadmap ist Markdown formatting aber wohl nicht mehr ganz ausgeschlossen.
In diesem Fall wäre Mastodon ein Dienst für mich. Da ich in Friendica schreibe, müssten meine Formatierungen in Mastodon schon umgesetzt werden. Ich nutze zwar auch noch Diaspora, aber Diaspora liegt zu sehr am Rande des Fediverse.
Michael Vogel
•Gerhard Hallstein
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•Hiker
•C₆H₁₂O₆
•Mir fiel letztens eine (linke) Aktivistin aus. Deren Tröts wären zwar insgesamt gar nicht so uninteressant - gehören aber eher in ein Blog.
Um nicht zu sagen, sowohl Umfang als auch Formatierung (Satzwüste) erinnerten fatal an die Reden Fidel Castros.
@Hiker @heluecht @helpers
Hiker
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•Letztendlich kann man entflogen. Im US-Fediverse gibts viele Instanzen mit weit großzügigeren Limits. Leider sind überlange Toots da echt nicht selten.
Und machen wir uns nichts vor, Microblogging ist halt was anderes und wird insbesondere anders konsumiert.
Ich mag mich nicht auf ein sinnvolles Limit festlegen. Aber ich denke schon, dass es eins braucht.
@oldie @heluecht @Hiker
Hiker
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•@heluecht @helpers @Hiker
Hiker
•C₆H₁₂O₆
•Oder einer Pflicht zu Absätzen…? 😉
@Hiker @helpers @oldie
Gerhard Hallstein
•Fynh wrote:
In diesem Fall wäre Mastodon ein Dienst für mich. Da ich in Friendica schreibe, müssten meine Formatierungen in Mastodon schon umgesetzt werden.
Ich nutze zwar auch noch Diaspora, aber Diaspora liegt zu sehr am Rande des Fediverse.